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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die Firma SUSHI ROBOTS (im Folgenden "die Firma") ist eine vereinfachte Aktiengesellschaft mit einem einzigen Gesellschafter, einem Kapital von 10.000 Euro, mit Sitz in ZAC D'Aytré, 21 Rue Lavoisier 17440 AYTRÉ, Frankreich, eingetragen im Handels- und Gesellschaftsregister unter der Nummer 813 046 281.

Die Gesellschaft ist in Frankreich und Europa im Import und Vertrieb von Automatisierungsmaschinen (im Folgenden "Produkte") für den Markt der ethnischen, hauptsächlich japanischen Gastronomie tätig. Sie bietet auch Wartungs- und Supportdienstleistungen an (im Folgenden "Dienstleistungen").

Die vorliegenden AGB haben zum Ziel, die Gesamtheit der Bedingungen festzulegen, nach denen die Gesellschaft ihre Produkte vertreibt.

Die zum Verkauf angebotenen Produkte sind auch auf der von der Gesellschaft herausgegebenen Website verfügbar, die unter folgender Adresse abrufbar ist www.sushi-robots.eu. Sie gelten für jede Bestellung (im Folgenden "Bestellung" genannt) von Produkten, die der Kunde tätigt.

Die vorliegenden AGB bilden auch den rechtlichen Rahmen für die Beziehungen zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden (im Folgenden "Kunden" genannt). Das Unternehmen und der Kunde werden im Folgenden auch gemeinsam als "Parteien" und jeweils einzeln als "Partei" bezeichnet.

Der Kunde erklärt, dass er die vorliegenden AGB und gegebenenfalls die besonderen Verkaufsbedingungen, die mit einem Produkt oder einer Dienstleistung verbunden sind, vor der Aufgabe einer Bestellung zur Kenntnis genommen und akzeptiert hat.

Jede anderslautende Bedingung des Kunden ist daher, wenn sie nicht ausdrücklich akzeptiert wird, für das Unternehmen unwirksam, unabhängig davon, wann sie ihm zur Kenntnis gebracht wurde.

Die Tatsache, dass sich das Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht auf eine Bestimmung dieser AGB beruft, kann nicht als Verzicht auf die spätere Geltendmachung einer Bestimmung dieser AGB ausgelegt werden.

Sie können das Unternehmen unter der am Anfang dieses Dokuments angegebenen Adresse, per E-Mail unter der Adresse contact@sushi-robots.euSie können sich auch telefonisch unter der Nummer 05 16 07 39 09 oder über das Kontaktformular auf der Website an uns wenden.

ARTIKEL 1: GEGENSTAND UND ANWENDUNGSBEREICH

Die vorliegenden AGB gelten für alle Produkte und Dienstleistungen, die das Unternehmen anbietet und für die der Kunde eine Bestellung aufgibt, unabhängig von seinen allgemeinen Einkaufsbedingungen.

Jede Bestellung von Produkten erfolgt durch die Unterzeichnung eines vom Unternehmen erstellten und dem Kunden angebotenen Kostenvoranschlags (im Folgenden "Kostenvoranschlag" genannt) und gilt als vorbehaltlose Annahme der Bestimmungen der vorliegenden AGB. Die AGB sind jedem Angebot beigefügt, das das Unternehmen dem Kunden übermittelt.

Das Unternehmen behält sich das Recht vor, die vorliegenden AGB jederzeit anzupassen oder zu ändern. Im Falle einer Änderung werden auf jede Bestellung die am Tag der Bestellung gültigen AGB angewendet. Sofern die Änderungen nicht durch rechtliche oder administrative Verpflichtungen bedingt sind, wird dem Kunden eine angemessene Vorankündigungsfrist eingeräumt, bevor die aktualisierten AGB Anwendung finden.

Die zuletzt verfügbare Version der AGB hat gegebenenfalls Vorrang vor jeder anderen Version der vorliegenden AGB.

ARTIKEL 2: GANZE VEREINBARUNG

In Ermangelung eines von den Parteien unterzeichneten Kostenvoranschlags drücken die Bestimmungen der vorliegenden AGB die Gesamtheit der zwischen den Kunden und dem Unternehmen geschlossenen Vereinbarung aus. Sie haben Vorrang vor allen Vorschlägen, Briefwechseln vor und nach Abschluss der vorliegenden AGB sowie vor allen anderen Bestimmungen, die in den zwischen den Parteien ausgetauschten Dokumenten enthalten sind und sich auf den Gegenstand der AGB beziehen, es sei denn, es handelt sich um einen von den Vertretern der beiden Parteien ordnungsgemäß unterzeichneten Zusatz.

Kostenvoranschläge können besondere Bedingungen enthalten, die den Bestimmungen in den AGB widersprechen oder diese präzisieren. Wenn das Angebot von den Parteien unterzeichnet wurde, hat dieses Vorrang vor den vorliegenden AGB.

Mit der Unterzeichnung des Angebots bestätigt der Kunde, dass er die Bedingungen dieser AGB in ihrer Gesamtheit und ohne Einschränkung gelesen hat und ihnen zustimmt, einschließlich der Zahlungsbedingungen, der Rückerstattungspolitik des Unternehmens sowie aller Gesetze und Vorschriften, die auf sie anwendbar sind.

ARTIKEL 3: BESTELLUNG VON PRODUKTEN - KOSTENVORANSCHLAG

Die Hauptmerkmale der Produkte und insbesondere die Spezifikationen, Merkmale, Angaben zu Abmessungen oder Kapazitäten der Produkte dieser Produkte sind in den Produktblättern aufgeführt, die der Kunde vor Abgabe der Bestellung zur Kenntnis nehmen muss.

Die Auswahl und der Kauf eines Produkts liegen in der alleinigen Verantwortung des Kunden.

Die Produktangebote verstehen sich im Rahmen der verfügbaren Bestände, wie sie bei der Aufgabe der Bestellung angegeben werden.

Der Kunde erkennt an, vom Unternehmen darüber informiert worden zu sein, dass die Preise der angezeigten Produkte nicht die Kosten für die Bearbeitung, den Versand, den Transport und die Lieferung der bestellten Produkte enthalten, die im Kostenvoranschlag, der dem Kunden vom Unternehmen vor der Aufgabe der Bestellung durch den Kunden übermittelt wird, in Rechnung gestellt und berechnet werden.

Jede Bestellung wird vom Unternehmen bestätigt, nachdem es die Verfügbarkeit des gewünschten Produkts sowie die für die Lieferung und Rechnungsstellung erforderlichen Informationen überprüft hat. Das Unternehmen bestätigt die Bestellung anschließend durch die Erstellung eines Kostenvoranschlags, der auf der Grundlage der vom Kunden bereitgestellten Informationen erstellt wird.

Der Kostenvoranschlag ist kostenlos und wird dem Kunden auf beliebigem Wege zugesandt. Er enthält insbesondere die Merkmale der bestellten Produkte, die Modalitäten der Preisermittlung sowie die geschätzten Lieferfristen für die genannten Produkte.

Um seine Bestellung verbindlich zu bestätigen, muss der Kunde die Bestellung bestätigen oder den Kostenvoranschlag unterzeichnen und den Anweisungen zur Bezahlung der Produkte und/oder Dienstleistungen folgen, deren Betrag im Kostenvoranschlag angegeben ist. Der Vertrag zwischen dem Unternehmen und dem Kunden wird rechtsgültig abgeschlossen, sobald die Bestellung bestätigt oder das Angebot unterzeichnet und die Zahlung durch das Unternehmen eingezogen wurde, und verpflichtet beide unwiderruflich.

ARTIKEL 4: PREISE UND VERFÜGBARKEIT

4.1 Die Produkte werden zu den im Angebot genannten Preisen verkauft und zu den Preisen geliefert, die zum Zeitpunkt der Bestellung und innerhalb des im Angebot festgelegten Gültigkeitszeitraums gelten.

Die festgelegten Preise verstehen sich in Euro ohne Mehrwertsteuer. Die finanziellen Bedingungen sowie die Einzelheiten der Preise sind im Kostenvoranschlag aufgeführt.

Die angebotenen Preise, die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Kostenvoranschlags durch den Kunden gelten, sind verbindlich.

Das Unternehmen ist berechtigt, nach vorheriger Benachrichtigung des Kunden die Preise zu erhöhen und/oder die Produkte nicht zu dem im Angebot angegebenen Zeitpunkt zu liefern, wenn der Kunde nach der Unterzeichnung des Angebots den Umfang seiner Bestellung ändern möchte. Alle Steuern, die das Unternehmen zusätzlich zur Bestellung zahlen muss, werden dem Kunden in Rechnung gestellt, es sei denn, der Kunde legt eine entsprechende Bescheinigung über die Befreiung von der Steuerpflicht vor.

4.2 Der Kunde kann dem Unternehmen jederzeit mitteilen, dass er ein oder mehrere zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen bestellen möchte. In diesem Fall übermittelt das Unternehmen dem Kunden innerhalb von dreißig (30) Kalendertagen nach Übermittlung der Bedarfsmeldung ein zusätzliches Angebot.

4.3 Alle Entscheidungen über Rabatte, Ermäßigungen oder die Anwendung degressiver Tarife auf der Grundlage eines Prozentsatzes oder einer Pauschale liegen im alleinigen Ermessen des Unternehmens. Die dem Kunden eventuell gewährten Rabatte oder Preisnachlässe begründen in keinem Fall ein erworbenes Recht auf spätere Bestellungen.

Bei verspäteter Zahlung der vom Kunden geschuldeten Beträge nach Ablauf der festgelegten Fristen werden Verzugszinsen in Höhe des von der Europäischen Zentralbank auf ihre jüngste Refinanzierungsoperation angewandten Zinssatzes zuzüglich 10 Prozentpunkten auf den Betrag des Preises der Bestellungen, der auf der genannten Rechnung aufgeführt ist, einschließlich Mehrwertsteuer, berechnet, werden automatisch und von Rechts wegen ohne vorherige Formalität oder Inverzugsetzung an das Unternehmen weitergegeben und führen zur sofortigen Fälligkeit aller Beträge, die der Kunde dem Unternehmen schuldet, unbeschadet aller anderen Maßnahmen, die das Unternehmen in diesem Zusammenhang gegen den Kunden ergreifen kann. Der Kunde, der sich in Zahlungsverzug befindet, schuldet dem Unternehmen von Rechts wegen eine pauschale Entschädigung in Höhe von 40 € für Einziehungskosten.

ARTIKEL 5: ZAHLUNGSMODALITÄTEN

Die vom Kunden bestellten Produkte und Dienstleistungen werden bei der Bestellung vollständig bezahlt.

Das Unternehmen bietet dem Kunden nach Prüfung seiner Unterlagen die Möglichkeit, einen Leasingvertrag abzuschließen, der es dem Kunden ermöglicht, die Zahlung für seine Bestellung unter den im Angebot genannten Bedingungen monatlich zu verteilen.

Die Bezahlung der getätigten Bestellungen kann per Kreditkarte, Banküberweisung oder Scheck an das Unternehmen erfolgen. Die Bankverbindung des Unternehmens wird auf jedem Angebot und jeder Rechnung angegeben.

Der Kunde garantiert dem Unternehmen, dass er über die notwendigen Berechtigungen verfügt, um die Zahlungsmethode zu verwenden, wenn er die Bestellung aufgibt.

Das Unternehmen behält sich das Recht vor, die Ausführung und/oder Lieferung einer Bestellung ungeachtet ihrer Art und ihres Ausführungsgrades auszusetzen oder zu stornieren, wenn der Kunde einen Betrag, den er dem Unternehmen schuldet, nicht oder nur teilweise bezahlt, wenn es zu einem Zahlungsvorfall kommt oder wenn ein Betrug oder ein Betrugsversuch im Zusammenhang mit der Bezahlung einer Bestellung vorliegt.

ARTIKEL 6: EIGENTUMSVORBEHALT

Die Produkte werden bis zu ihrer vollständigen Bezahlung unter Eigentumsvorbehalt verkauft. Unter Zahlung ist die Begleichung des Preises der Produkte und der mit dem Verkauf verbundenen Kosten sowie der Zinsen zu verstehen. Im Falle einer Nichtzahlung muss der Kunde die unbezahlten Produkte acht (8) Tage nach einer erfolglosen Mahnung per Einschreiben mit Rückschein auf eigene Kosten, Gefahr und Risiko zurückgeben.

In diesem Fall wird der Verkauf von Rechts wegen an dem Tag aufgelöst, an dem die Rückgabe gefordert wird. Trotz der Anwendung dieser Eigentumsvorbehaltsklausel trägt der Kunde ab dem Datum der Lieferung/Rücknahme der Produkte die Risikolast.

ARTIKEL 7: LIEFERUNG DER PRODUKTE

7.1 Die vom Unternehmen zum Verkauf angebotenen Produkte können in alle Länder der Europäischen Union geliefert werden.

Alle Informationen über die Kosten für die Lieferung der Produkte sind direkt auf der Website und/oder in dem von den Parteien unterzeichneten Angebot zugänglich.

Der Kunde erkennt jedoch an, dass er darüber informiert wurde, dass die Kosten für den Import der Produkte von den verschiedenen Transportunternehmen festgelegt werden und daher entsprechend variieren.

Der Kunde muss sicherstellen, dass die Informationen, die er dem Unternehmen bei der Aufgabe der Bestellung mitteilt, korrekt sind und bis zum vollständigen Erhalt des/der bestellten Produkts/Produkte oder Dienstleistung(en) korrekt bleiben.

Der Kunde verpflichtet sich daher, das Unternehmen über jede Änderung seiner Rechnungs- und/oder Lieferdaten zu informieren, die zwischen der Bestellung und der Lieferung eintreten kann, indem er unverzüglich eine E-Mail an folgende Adresse sendet contact@sushi-robots.eu.

Andernfalls kann der Kunde im Falle einer verspäteten, mangelhaften und/oder falschen Lieferung in keinem Fall das Unternehmen haftbar machen, und der Kundenservice des Unternehmens wird den Kunden kontaktieren, um eine zweite Lieferung auf Kosten des Kunden zu veranlassen.

Das Produkt wird an die vom Kunden angegebene Lieferadresse gegen Aushändigung einer vom Kunden unterzeichneten Quittung geliefert.

7.2 Der Kunde wird mit allen Mitteln über den Versand seiner Bestellung informiert. Wenn der Kunde die bestellten Produkte nicht innerhalb einer im Angebot angegebenen Frist erhält, muss der Kunde das Unternehmen auffordern, die Lieferung innerhalb einer angemessenen Nachfrist vorzunehmen.

Wenn das Unternehmen innerhalb dieser Frist nicht nachkommt, kann der Kunde seine Bestellung stornieren, indem er ein Einschreiben mit Rückschein an die am Anfang dieser Bedingungen angegebene Adresse schickt. Falls der Brief das Unternehmen nach der Lieferung der Bestellung erreicht, wird die Stornierung nicht berücksichtigt. In diesem Fall verfügt das Unternehmen über eine Frist von vierzehn (14) Tagen, um die Rückerstattung der Bestellung zu veranlassen.

7.3 Mit der Aufgabe der Bestellung verpflichtet sich der Kunde, die bestellten Produkte an der angegebenen Lieferadresse in Empfang zu nehmen. Der Kunde muss seine Identität nachweisen können, um die Bestellung in Empfang nehmen zu können.

Darüber hinaus obliegt es dem Kunden, bei der Lieferung den einwandfreien Zustand der Produkte zu überprüfen. Sollte dies nicht der Fall sein, muss er direkt seine ausdrücklichen und präzisen/detaillierten Vorbehalte auf dem Frachtbrief des Spediteurs und in dessen Anwesenheit anmelden und diese Vorbehalte per Einschreiben mit Rückschein innerhalb von drei (3) Tagen nach der Lieferung gemäß Artikel L 133-3 des Handelsgesetzbuchs bestätigen, wobei das auf dem Frachtbrief angegebene Datum maßgebend ist.

Das Unternehmen haftet nicht für Schäden an den Produkten. Nur der Lieferdienst haftet im Rahmen der abgeschlossenen Versicherungen.

Die Gefahr des Verlustes oder der Beschädigung der Produkte sowie alle Risiken, die mit ihrer Existenz oder ihrer Nutzung verbunden sind, gehen ab dieser Lieferung, die durch die Unterzeichnung des Lieferscheins durch den Kunden bestätigt wird, auf den Kunden über.

7.4 Die geschätzte Lieferfrist für die Produkte wird in dem von den Parteien bestätigten Angebot angegeben. Diese geschätzte Frist beginnt mit dem Eingang der Zahlung des Kunden sowie dem Eingang aller erforderlichen Dokumente und Informationen und kann nur dann eintreten, wenn der Kunde seine Verpflichtungen aus den vorliegenden AGB erfüllt hat.

Die Lieferzeit der Produkte wird je nach den Bedürfnissen des Kunden variieren und jeder vom Kunden gewünschte Änderungsantrag wird die Lieferzeit verlängern.

Das Unternehmen verpflichtet sich, vorbereitet und organisiert zu sein, um das erwartete Volumen bewältigen zu können und die von den Parteien gewählten geschätzten Lieferzeiten einzuhalten.

Die angegebenen Fristen sind jedoch nur als Richtwerte zu verstehen. Der Kunde ist nicht berechtigt, die Bestellung zu stornieren oder die Annahme der Produkte zu verweigern, wenn die Produkte mit einer angemessenen Verzögerung geliefert werden.

ARTIKEL 8: STORNIERUNG DER BESTELLUNG

Die Bestellung des Kunden drückt unwiderruflich seine volle und vollständige Zustimmung aus.

Sobald der Kunde die Bestellung bestätigt oder den Kostenvoranschlag zurückgeschickt hat, kann er seine Bestellung daher nicht mehr stornieren, es sei denn, das Unternehmen hat dem ausdrücklich zugestimmt.

Jede Partei kann den Auftrag von Rechts wegen kündigen, wenn eine der Verpflichtungen, die der anderen Partei obliegen, nicht erfüllt wird, nachdem eine Mahnung per Einschreiben mit Rückschein innerhalb von dreißig (30) Tagen nach Erhalt der Mahnung wirkungslos geblieben ist.

Die Stornierung einer Bestellung durch eine Partei gemäß dieser Klausel berührt nicht das Recht der Partei, Schadensersatz zu fordern.

Alle Zahlungsverpflichtungen, die sich aus einer vor der Kündigung erfolgten oder noch ausstehenden Lieferung des Produkts ergeben, sind vom Kunden so schnell wie möglich nach der Kündigung zu begleichen. Um die Abrechnung zwischen den Parteien zu erleichtern, erstellt das Unternehmen gegebenenfalls einen Bericht über den Zustand der gelieferten Produkte und übergibt dem Kunden eine Kopie davon.

ARTIKEL 9: GEGENSEITIGE VERPFLICHTUNGEN

9.1 Pflichten der Gesellschaft

Das Unternehmen achtet besonders auf die Qualität seiner Produkte und kontrolliert sorgfältig die Qualität der vermarkteten Produkte.

Das Unternehmen verpflichtet sich, den Kunden über jedes Ereignis zu informieren, das die Lieferung des vom Kunden bestellten Produkts gefährden könnte, auch wenn dieses Ereignis einem Dritten zuzuschreiben ist. Das Unternehmen verpflichtet sich, alle notwendigen Mittel einzusetzen, um das Produkt zu den im Angebot und auf der Website genannten Bedingungen zu liefern.

Das Unternehmen verpflichtet sich, den Kunden während der gesamten Laufzeit der vorliegenden AGB regelmäßig über alle nützlichen Elemente zu informieren, von denen er Kenntnis erlangen kann.

9.2 Pflichten des Klienten

Der Kunde verpflichtet sich, die geltenden Gesetze und Vorschriften einzuhalten und die Rechte Dritter oder die öffentliche Ordnung nicht zu verletzen.

Dementsprechend übernimmt der Kunde die volle Verantwortung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Rechtmäßigkeit, Zuverlässigkeit und Rechtzeitigkeit der Informationen, die er im Rahmen dieser AGB an das Unternehmen übermittelt.

Der Kunde erkennt an, dass das Unternehmen in keinem Fall haftbar gemacht werden kann, wenn sich die übermittelten Informationen als nicht frei von Rechten erweisen oder die Rechte eines Dritten verletzen. Der Kunde sichert dem Unternehmen in diesem Zusammenhang zu, alle Verurteilungen, Kosten und Honorare zu übernehmen, die dem Unternehmen auferlegt oder von ihm getragen werden, um sich aufgrund der Nichterfüllung durch den Kunden zu verteidigen.

ARTIKEL 10: INFORMATIONSPFLICHT DER PARTEIEN

Die Parteien verpflichten sich, sich gegenseitig stets als seriöse, loyale und gutgläubige Partner zu verhalten und insbesondere alle Schwierigkeiten, auf die sie im Rahmen der vorliegenden AGB stoßen könnten, unverzüglich zu melden.

Unter diesen Bedingungen verpflichtet sich das Unternehmen, unverzüglich auf alle Informationsanfragen des Kunden zu antworten.

Der Kunde verpflichtet sich während der gesamten Laufzeit der vorliegenden AGB, das Unternehmen regelmäßig über alle Informationen zu informieren, die zur ordnungsgemäßen Erfüllung des Gegenstands der AGB beitragen können und von denen er bei der Ausführung des Gegenstands der AGB Kenntnis erlangen könnte. Die Informationen, die der Kunde dem Unternehmen mitteilt, müssen genau, vollständig und aktuell sein.

ARTIKEL 11: GESETZLICHE UND KOMMERZIELLE GARANTIEN

11.1 Gesetzliche Garantien

11.1.1 Artikel 1641 des Zivilgesetzbuches: "Der Verkäufer ist verpflichtet, die Garantie für verborgene Mängel der verkauften Sache zu übernehmen, die sie für den vorgesehenen Zweck ungeeignet machen oder diesen Zweck so sehr beeinträchtigen, dass der Käufer sie nicht erworben oder nur einen geringeren Preis dafür gezahlt hätte, wenn er sie gekannt hätte."

Artikel 1648 des Zivilgesetzbuchs, erster Absatz: "Die Klage, die sich aus redhibitiven Mängeln ergibt, muss vom Käufer innerhalb von zwei Jahren ab der Entdeckung des Mangels erhoben werden."

Wenn ein Kunde der Meinung ist, ein Produkt erhalten zu haben, das er für fehlerhaft oder nicht konform hält, muss er sich innerhalb von achtundvierzig (48) Arbeitsstunden nach Erhalt der Bestellung unter Angabe des Fehlers an das Unternehmen wenden, und zwar an die folgende E-Mail-Adresse: contact@sushi-robots.eu oder per Einschreiben mit Rückschein an die folgende Adresse: Sushi Robots, 21 rue Lavoisier, 17440 Aytré

Es obliegt dem Kunden, alle Begründungen für die Bezeichnung der festgestellten offensichtlichen Mängel und/oder Anomalien zu liefern. Der Kunde muss dem Unternehmen alle Möglichkeiten einräumen, um diese Mängel oder Nichtkonformitäten festzustellen und gegebenenfalls Abhilfe zu schaffen. Er darf zu diesem Zweck weder selbst tätig werden noch einen Dritten einschalten.

Wenn die Mängel und/oder Anomalien vom Unternehmen bestätigt werden, sendet das Unternehmen dem Kunden Anweisungen, wie er nach Kenntnisnahme der Reklamation vorgehen soll, und tauscht gegebenenfalls das Produkt aus, bei dem das Unternehmen die Konformitätsabweichung oder den Mangel festgestellt hat.

Die Rückerstattung erfolgt auf Vorschlag des Unternehmens durch Gutschrift auf das Bankkonto des Kunden, wobei der Kunde auch eine andere als die vorgeschlagene Rückerstattungsmethode wählen kann.

11.1.2 Das Unternehmen lehnt jedoch jede Gewährleistung ab, wenn der Kunde die Nutzungsbedingungen für die bestellten Produkte nicht einhält, insbesondere wenn die Produkte :

- Wurden nicht ordnungsgemäß transportiert und gelagert ;

- schlecht gewartet, unsachgemäß verwendet, abnormal abgenutzt wie z. B. durch Stöße, Kratzer usw. wurden

11.2 Kommerzielle Garantie

11.2.1 Das Unternehmen gewährt dem Kunden ausdrücklich eine kommerzielle Garantie für die Reparatur des bestellten Produkts, die für das Gebiet des französischen Mutterlandes gilt und zwölf (12) Monate dauert (im Folgenden als "Garantie" bezeichnet).

ARTIKEL 12: HAFTUNG

Das Unternehmen ergreift alle geeigneten Maßnahmen, um dem Kunden unter optimalen Bedingungen die Lieferung von Qualitätsprodukten zu gewährleisten. Das Unternehmen haftet jedoch in keinem Fall für die Nicht- oder Schlechterfüllung aller oder eines Teils der in den vorliegenden AGB vorgesehenen Verpflichtungen, die entweder dem Kunden oder einem unvorhersehbaren und unüberwindbaren Ereignis eines Dritten, der nicht am Vertrag beteiligt ist, oder höherer Gewalt zuzuschreiben sind. Allgemeiner gesagt: Sollte das Unternehmen haftbar gemacht werden, kann es unter keinen Umständen akzeptieren, den Kunden für indirekte Schäden oder Schäden, deren Existenz und/oder Höhe nicht durch Beweise belegt ist, zu entschädigen.

Der Kunde ist sich der Bestimmungen dieses Artikels und insbesondere der oben genannten Garantien und Haftungsbeschränkungen voll bewusst; diese sind wesentliche Bedingungen, ohne die das Unternehmen niemals einen Vertrag abgeschlossen hätte.

ARTIKEL 13: PERSÖNLICHE DATEN

Gemäß dem Gesetz vom 6. Januar 1978 über Informatik, Dateien und Freiheitsrechte und der europäischen Verordnung über den Schutz personenbezogener Daten (RGPD) wird der Kunde darüber informiert, dass bestimmte Pflichtangaben von ihm verlangt werden, damit das Unternehmen seine Bestellungen bearbeiten und ausführen kann.

Diese obligatorischen Informationen, deren Nichtbeantwortung den Bestellvorgang blockieren würde, sind die folgenden:

- Namen;

- Vornamen ;

- Vollständige Postanschrift ;

- E-Mail-Adresse ;

- Telefonnummer ;

Das Unternehmen sammelt personenbezogene Daten nur in Übereinstimmung mit den Bedingungen dieser AGB und allen rechtlichen und angemessenen Anweisungen, die der Kunde erteilt.

Das Unternehmen wird alle technischen und organisatorischen Maßnahmen ergreifen, die für die Einhaltung des Schutzes personenbezogener Daten erforderlich sind. Das Unternehmen verpflichtet sich, die Menge der verarbeiteten personenbezogenen Daten von Anfang an zu begrenzen.

Wenn die Gesellschaft eine Verletzung von Rechten im Zusammenhang mit der Verarbeitung personenbezogener Daten feststellt, wird diese Verletzung der CNIL innerhalb einer Frist von höchstens zweiundsiebzig (72) Stunden gemeldet.

Jede Verletzung in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Daten wird dem Betroffenen innerhalb eines (1) Monats per E-Mail mitgeteilt.

Jede Partei ergreift geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die unbefugte oder rechtswidrige Verarbeitung personenbezogener Daten oder deren zufälligen Verlust, Zerstörung oder Beschädigung zu bekämpfen.

Die übermittelten personenbezogenen Daten werden spätestens ein (1) Jahr nach der Lieferung der Produkte vernichtet. Das Unternehmen behält sich das Recht vor, bestimmte Daten zu speichern, um gegebenenfalls die vollständige Erfüllung seiner vertraglichen oder gesetzlichen Verpflichtungen nachzuweisen.

Rechte auf Zugang, Änderung, Widerspruch, Übertragbarkeit und Löschung

In jedem Fall hat jede betroffene Person ein Recht auf Zugang, Änderung, Widerspruch, Übertragbarkeit und Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten, indem sie an die in der Präambel der vorliegenden Bedingungen angegebene Adresse schreibt und ihren Namen, Vornamen, ihre E-Mail-Adresse und ihre Postanschrift angibt.

Gemäß den geltenden Vorschriften muss jeder Antrag unterschrieben und von der Fotokopie eines Identitätstitels begleitet sein, der die Unterschrift der betroffenen Person trägt. Die betroffene Person kann ihre personenbezogenen Daten in einem offenen und lesbaren Format abrufen. Das Recht auf Übertragbarkeit ist auf die bereitgestellten Daten beschränkt.

Es wird auf der Grundlage der vorherigen Zustimmung angewandt. Das Unternehmen verpflichtet sich, auf Anfrage innerhalb von einem (1) Monat alle Dokumente zur Erfassung personenbezogener Daten an die betroffene Person zu übertragen, um das Recht auf Datenübertragbarkeit umsetzen zu können. Die Kosten für die Wiederherstellung der Daten sind von der betroffenen Person zu tragen.

ARTIKEL 14: TEILNICHTIGKEIT

Sollte eine Bestimmung dieser AGB von einem Gericht oder einer Verwaltungsbehörde für ungültig oder nicht durchsetzbar befunden werden, bleiben die übrigen Bestimmungen der AGB davon unberührt oder werden in keiner Weise verändert.

ARTIKEL 15: VERZICHT

Kein Verzicht einer der Parteien, ob ausdrücklich oder stillschweigend, teilweise oder nicht, vorübergehend oder nicht, auf die Geltendmachung eines Verstoßes gegen eine Bestimmung dieser AGB kann so ausgelegt werden, dass eine der Parteien zu irgendeinem anderen Zeitpunkt auf die Geltendmachung eines Verstoßes oder einer Nichterfüllung dieser oder einer anderen Bestimmung der AGB verzichtet.

Ebenso kann kein Verzicht einer der Parteien auf die Verurteilung des Verhaltens der anderen Partei als Verzicht dieser Partei auf die Geltendmachung der Tatsache angesehen werden, dass jede Wiederholung eines solchen Verhaltens einen Verstoß gegen die vorliegenden AGB darstellt.

ARTIKEL 16: TITEL

Im Falle von Auslegungsschwierigkeiten zwischen dem Titel und dem Kapitel eines beliebigen Artikels und einer beliebigen Klausel gelten die Titel als ungeschrieben.

ARTIKEL 17: VOLLSTÄNDIGKEIT

Die Bestimmungen der vorliegenden AGB drücken die Gesamtheit der zwischen den Kunden und dem Unternehmen geschlossenen Vereinbarung aus. Sie haben Vorrang vor allen Vorschlägen, Briefwechseln vor und nach Abschluss der vorliegenden AGB sowie vor allen anderen Bestimmungen, die in den zwischen den Parteien ausgetauschten Dokumenten enthalten sind und sich auf den Gegenstand der AGB beziehen, es sei denn, es handelt sich um einen Zusatz, der ordnungsgemäß von den Vertretern beider Parteien unterzeichnet wurde.

ARTIKEL 18: HÖHERE GEWALT

Keine der Parteien kann gegenüber der anderen Partei für Verluste und/oder Schäden haftbar gemacht werden, die aufgrund höherer Gewalt entstehen, die als jedes unvorhersehbare, unwiderstehliche und außerhalb der Kontrolle der Parteien liegende Ereignis definiert ist, sowie für zufällige Ereignisse oder externe Ursachen wie Arbeitskämpfe, Eingriffe von Zivil- oder Militärbehörden, Naturkatastrophen gemäß der Definition des Zivilgesetzbuches.

Die Parteien werden sich gegenseitig schriftlich über das Eintreten höherer Gewalt informieren und zusammenarbeiten, um die Folgen und die Dauer des Ereignisses zu begrenzen.

Während der Dauer des Ereignisses höherer Gewalt wird die Erfüllung des vorliegenden Vertrages ausgesetzt. Sollte diese Unterbrechung länger als dreißig (30) Tage dauern, kann der zwischen dem Unternehmen und dem Kunden geschlossene Vertrag von jeder der Parteien ohne Entschädigung auf beiden Seiten gekündigt werden.

ARTIKEL 19: STREITIGKEITEN UND ANWENDBARES RECHT

Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterliegen dem französischen Recht und werden in Übereinstimmung mit diesem ausgelegt, ohne Berücksichtigung der Grundsätze des Kollisionsrechts.

Die Parteien erklären sich bereit, sich im Falle von Streitigkeiten, die im Zusammenhang mit der Auslegung und/oder Ausführung der vorliegenden Vereinbarung oder im Zusammenhang mit einem Kauf und/oder Kaufversuch entstehen könnten, einem konventionellen Mediationsverfahren oder einer anderen alternativen Methode zur Beilegung ihrer Streitigkeiten zu unterwerfen.

Jede Streitigkeit, die von den Parteien in Bezug auf die Auslegung, Ausführung und Beendigung dieser AGB nicht einvernehmlich gelöst werden konnte, wird von einer der Parteien der ausschließlichen Rechtsprechung der Gerichte unterworfen, die für den Geschäftssitz der Gesellschaft zuständig sind.

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